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Botox: Injektionen in dem Kaumuskel (Masseter)

Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) Münster

Botoxbehandlung beim Zahnarzt in Münster: Wirksame Hilfe bei Bruxismus, Kieferbeschwerden und CMD


In der Zahnmedizin kommt Botox gezielt zum Einsatz, um die Aktivität des Masseter-Muskels zu reduzieren. Dieser moderne Behandlungsansatz kann Beschwerden wie Zähneknirschen, Kiefergelenksschmerzen, Migräne oder Symptome einer Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) wirksam lindern. Zusätzlich erzielt die Muskelverkleinerung eine ästhetische Wirkung auf Gesichtsform und sorgt für eine schmalere Kontur. Wichtig ist, dass die Anwendung durch einen auf Funktion spezialisierten Zahnarzt erfolgt wie beispielsweise durch uns – novacura® in Münster.


Autor: Dr. med. dent. Miroslav Gleiche-Yonchev

Letzte Aktualisierung: 08.06.2025

Was ist Botox?

Botox ist kein Schlangengift, wie oft fälschlich angenommen wird, sondern ein neurotoxisches Eiweiß – bekannt als Botulinumtoxin. Es wird unter kontrollierten Bedingungen von Bakterien im Labor hergestellt und hemmt gezielt die Signalübertragung zwischen Nerven und Muskeln bzw. Drüsen.

Diese Eigenschaft macht Botox auch in der Zahnmedizin vielseitig einsetzbar.

Wie wirkt Botox?

Botox blockiert gezielt bestimmte Nervenreize, wodurch sich die behandelten Muskeln entspannen. Diese Muskelentspannung führt auch dazu, dass sich darüberliegende Hautpartien glätten. Ein besonderer Vorteil: Die Empfindungsfähigkeit der Haut bleibt vollständig erhalten, da Botox nicht auf die dafür zuständigen Nerven wirkt.

Die Wirkung beginnt in der Regel nach 1-2 Wochen und hält etwa 3 Monate bis maximal 6 Monate an. Bei regelmäßiger Anwendung kann sich die Wirkungsdauer verlängern. Darüber hinaus beugt Botox der Bildung statischer Falten vor und verzögert deren Entstehung langfristig.

Wofür wird Botox angewendet?

Botox findet heute in vielfältigen Bereichen Anwendung. Zu den häufigsten Einsatzgebieten zählen:

  • Glättung von Falten in der ästhetischen Medizin

  • Behandlung von übermäßigem Schwitzen (Hyperhidrose)

  • Linderung von Spannungskopfschmerzen und Migräne

  • Therapie bestimmter neurologischer Störungen

Auch in der Zahnmedizin wird Botox zunehmend genutzt – insbesondere durch Injektionen in den Kaumuskel (Masseter), etwa bei Bruxismus, CMD oder Kiefergelenksbeschwerden.

Wann und wie wird Botox in der Zahnmedizin angewendet?

In der Zahnmedizin kommt Botox vor allem zur gezielten Entspannung des Kaumuskels (Masseter) zum Einsatz. Funktionsstörungen im Bereich des Bisses führen häufig zu einer Überlastung oder Vergrößerung dieses Muskels. Durch präzise Botox-Injektionen lässt sich die Muskelaktivität regulieren – was spürbare Linderung bei Beschwerden und eine deutliche therapeutische Wirkung erzielen kann.

Bruxismus – wenn Zähne unter Druck stehen

Bruxismus bezeichnet das unbewusste Zähneknirschen oder -pressen, das meist nachts während des Schlafs auftritt. Auslöser sind häufig Stress, emotionale Anspannung oder eine Fehlfunktion im Zusammenspiel von Kiefer, Zähnen und Muskulatur. Die dauerhafte Überbelastung kann zu erheblichen Folgeproblemen führen – etwa Zahnschäden, Kiefergelenksbeschwerden, Muskelverspannungen oder sogar Kopfschmerzen.

Eine individuell angepasste Aufbissschiene schützt die Zähne mechanisch vor Abnutzung. Liegt die Ursache im Biss, kann eine solche Schiene zudem die Kieferstellung harmonisieren. Ergänzend oder alternativ kann eine gezielte Botox-Behandlung des Kaumuskels (Masseter) helfen, die Muskelaktivität direkt zu reduzieren. So wird die eigentliche Ursache bei stressbedingtem Bruxismus bekämpft – der überaktive Muskel wird entspannt, was oft zu spürbarer Erleichterung führt.

Kiefergelenkschmerzen

Beschwerden im Kiefergelenk entstehen oft durch eine Überlastung und chronische Verspannung des Kaumuskels (Masseter). In solchen Fällen kann eine gezielte Botox-Behandlung sowohl die Muskelspannung reduzieren als auch die Schmerzen wirksam lindern – und damit direkt an der Ursache ansetzen.

CMD – Craniomandibuläre Dysfunktion

Die Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist eine komplexe Störung des Kausystems, bei der das Zusammenspiel von Kiefergelenken, Kaumuskulatur und Zähnen aus dem Gleichgewicht geraten ist. Die Folge sind oft vielfältige Beschwerden – von Kiefer- und Gesichtsschmerzen über Kopf- bis hin zu Nacken- und Rückenschmerzen.

Botox kann in diesem Zusammenhang gezielt zur Entlastung beitragen: Durch die gezielte Entspannung des Masseter-Muskels wird der Druck im Kausystem reduziert, was eine deutliche Linderung der Symptome und eine funktionelle Stabilisierung ermöglichen kann.

Ablauf einer Botox-Behandlung im Kaumuskel (Masseter)

Die Behandlung beginnt mit der präzisen Injektion von Botulinumtoxin A in den Masseter-Muskel – einen der Hauptakteure beim Kauen und Zähnepressen. Dabei kommt eine extrem feine Nadel zum Einsatz, sodass die Einstichstellen kaum sichtbar sind und die Behandlung nahezu schmerzfrei verläuft. Eine Betäubung ist in der Regel nicht notwendig, auf Wunsch kann jedoch eine lokal betäubende Creme aufgetragen werden.

Der gesamte Vorgang dauert meist nur 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss sind Sie sofort wieder gesellschafts- und arbeitsfähig – es ist keine Erholungszeit erforderlich. Die Wirkung setzt innerhalb weniger Tage ein und entfaltet nach und nach ihr volles Potenzial.

Worauf Sie nach einer Botox-Behandlung achten sollten

Damit die Wirkung von Botox optimal einsetzen kann und Nebenwirkungen vermieden werden, sollten Sie nach der Behandlung einige einfache Verhaltensregeln beachten:

  • Direkt nach der Behandlung
    Leichte Rötungen, ein Brennen, Schwellungen oder ein Druckgefühl an den Einstichstellen sind normal und klingen meist schnell wieder ab. Kleine Blutergüsse können gelegentlich auftreten – diese sind unbedenklich und lassen sich problemlos abdecken.

  • Kühlen statt reiben
    Kühlen Sie die behandelten Bereiche sanft, um Schwellungen zu minimieren. Vermeiden Sie es, die Stellen zu drücken, zu massieren oder zu reiben – insbesondere in den ersten Stunden nach der Injektion.

  • Aktivität einschränken
    In den ersten 24 Stunden nach der Behandlung sollten Sie auf Sport, Sonnenbäder, Sauna und Solarium verzichten. Auch Entgiftungskuren oder stark entwässernde Maßnahmen sind in dieser Zeit nicht empfehlenswert, da sie die Wirkung des Botox abschwächen könnten.

  • Aufrecht bleiben
    Vermeiden Sie es, in den ersten vier Stunden nach der Behandlung flach zu liegen. So stellen Sie sicher, dass das Botox exakt dort wirkt, wo es injiziert wurde.

  • Weitere Behandlungen vertagen
    Kosmetische Anwendungen oder Lymphdrainagen sollten nicht am selben Tag erfolgen, um das Behandlungsergebnis nicht zu beeinflussen.

Mit der richtigen Nachsorge sorgen Sie dafür, dass Ihre Botox-Behandlung sicher, effektiv und langanhaltend wirkt.

Worauf kommt es bei der Botox-Behandlung des Masseters an?

Für eine erfolgreiche Botox-Behandlung im Kaumuskel (Masseter) spielen mehrere Faktoren eine wichtige Rolle:

  • Anatomisches Wissen: Der Behandler muss die genaue Lage und Funktion des Masseter-Muskels sowie benachbarter Strukturen gut kennen.

  • Gezielte Injektion: Die Injektionen sollten präzise in die Hauptbereiche des Muskels erfolgen, um eine gleichmäßige Entspannung zu erreichen.

  • Richtige Einstichtiefe: Die Tiefe der Injektion muss individuell an die Muskelmasse und Anatomie des Patienten angepasst werden.

  • Passende Dosierung: Die Menge des Botox (oft 30-50 Einheiten pro Seite) sollte so gewählt werden, dass der Muskel entlastet wird, aber seine Grundfunktion erhalten bleibt.

  • Feine Technik: Eine sorgfältige, schmerzarme Injektionstechnik sorgt für eine gleichmäßige Verteilung und hohen Behandlungskomfort.

  • Erfahrung des Behandlers: Eine fundierte Ausbildung und Erfahrung mit funktionellen Anwendungen von Botox – etwa bei Bruxismus oder CMD – sind essenziell.

  • Ganzheitlicher Blick: Wer die Zusammenhänge zwischen Muskelspannung, Kiefergelenk und Biss versteht, kann die Therapie optimal auf den Patienten abstimmen.

Warum sollte eine Botox-Behandlung im Kieferbereich vom Zahnarzt durchgeführt werden?

Die gezielte Injektion von Botox in den Kaumuskel (Masseter) erfordert weit mehr als nur technisches Können – sie setzt tiefes Verständnis für die komplexe Funktion des Kausystems voraus. Genau hier liegt die besondere Kompetenz von Zahnärzten:

  • Fachwissen trifft Praxis: Zahnärzte sind auf die Anatomie von Kiefer, Kaumuskulatur und Biss spezialisiert. Sie kennen die funktionellen Zusammenhänge im Detail – eine essenzielle Grundlage für die korrekte Platzierung, Dosierung und Tiefe der Injektion.

  • Ganzheitlicher Therapieansatz: Anders als reine Schönheitsbehandlungen betrachtet der Zahnarzt die Botox-Anwendung im Kontext von CMD, Bruxismus und Bissstörungen. Nur so lassen sich Ursachen erkennen und nachhaltige Lösungen entwickeln.

  • Präzision in der Anwendung: Durch ihre tägliche Arbeit im sensiblen Gesichtsbereich sind Zahnärzte routiniert im Umgang mit feinmotorischen, minimalinvasiven Eingriffen – und gewährleisten so höchste Sicherheit und Genauigkeit.

  • Individuelle Therapiekonzepte: Die alleinige Botox-Injektion reicht in vielen Fällen nicht aus. Ein Zahnarzt kann einschätzen, ob zusätzlich eine Aufbissschiene, eine funktionelle Korrektur oder weitere Maßnahmen notwendig sind – und diese auch direkt umsetzen.

  • Schutz vor Risiken: Zwar bieten auch andere Fachrichtungen Botox-Injektionen in den Masseter an – doch ohne das zahnmedizinische Hintergrundwissen kann es zu unerwünschten Folgen kommen, wie einer gestörten Bissfunktion oder eingeschränktem Kauverhalten.

Fazit:
Die Behandlung von Kieferbeschwerden, Bruxismus oder CMD gehört in die Hände eines spezialisierten Zahnarztes. Nur so lässt sich eine sichere, wirksame und langfristig erfolgreiche Therapie gewährleisten.

Gibt es Qualitätsunterschiede?

Ja – und zwar erhebliche. Die Qualität der Behandlung hängt maßgeblich vom zahnmedizinischen Fachwissen, der speziellen Ausbildung sowie der Erfahrung im Bereich der funktionellen Zusammenhänge des Kausystems ab.

Risiken – Was Sie wissen sollten

Bei fachgerechter Anwendung durch erfahrene Behandler ist die Botox-Behandlung äußerst sicher. Der Wirkstoff Botulinumtoxin wirkt ausschließlich lokal – er bleibt im Bereich der Injektionsstelle und gelangt weder ins Gehirn noch verteilt er sich im Körper. Eine gesundheitliche Gefährdung besteht nur bei massiver Überdosierung, die bei professioneller Handhabung jedoch ausgeschlossen ist.

Das eigentliche Risiko liegt weniger im Präparat selbst, sondern vielmehr in der unsachgemäßen Anwendung. Behandlungen durch unqualifizierte Personen – etwa in Kosmetiksalons, bei Friseuren oder auf sogenannten „Botox-Partys“ – bergen erhebliche Gefahren. Falsch gesetzte Injektionen können zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Asymmetrien, Muskelschwächen oder funktionellen Einschränkungen führen.

Fazit:
Vertrauen Sie ausschließlich auf seriöse, medizinisch geschulte Fachpersonen mit fundierter Ausbildung – insbesondere im Bereich der funktionellen Zahnmedizin. Nur so ist eine sichere und wirksame Behandlung gewährleistet.

Wann darf Botox nicht angewendet werden?

In bestimmten Fällen ist von einer Behandlung mit Botox abzuraten. Dazu zählen unter anderem:

  • Schwangerschaft und Stillzeit

  • Autoimmunerkrankungen, bei denen eine Beeinflussung des Immunsystems problematisch sein könnte

  • Einnahme bestimmter Antibiotika, die die Wirkung von Botox verstärken können

  • Akute Hauterkrankungen oder Entzündungen im Bereich der Injektionsstellen

  • Blutgerinnungsstörungen, Bluterkrankungen oder die Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten

  • Bestimmte neurologische oder muskuläre Erkrankungen, die das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln beeinträchtigen

Vor jeder Behandlung erfolgt daher ein ausführliches Gespräch, um mögliche Risiken und individuelle Ausschlusskriterien sicher zu erkennen.

Kombination mit anderen Therapien

Botox kann hervorragend in ein zahnmedizinisches Behandlungskonzept eingebunden werden – zum Beispiel in Kombination mit einer Aufbissschiene oder einer gezielten Bissanpassung. So lassen sich funktionelle Beschwerden effektiv und nachhaltig behandeln.

Langzeitsicherheit von Botox

Botox wird seit Jahrzehnten millionenfach in der Medizin angewendet – mit einem sehr hohen Sicherheitsprofil. Umfangreiche Studien belegen: Es sind keine Langzeitnebenwirkungen bekannt. Darüber hinaus besteht weder ein körperliches noch ein psychisches Abhängigkeitspotenzial.

Die Entwicklungsgeschichte von Botox

Die Geschichte von Botox ist zwar noch jung, aber bemerkenswert. Bereits 1946 gelang es erstmals, den Wirkstoff Botulinumtoxin A aus dem Bakterium Clostridium botulinum zu isolieren. Schon früh wurde dessen Fähigkeit entdeckt, die Signalübertragung zwischen Nerven und Muskeln gezielt zu hemmen.

Trotz dieses medizinischen Potenzials dauerte es bis in die späten 1980er-Jahre, ehe das erste botoxhaltige Medikament in den USA zugelassen wurde – zunächst zur Behandlung bestimmter neurologischer Störungen, wie Lidkrämpfen oder Schielen. Dabei beobachtete der Augenarzt Dr. Alan Scott eine unerwartete Begleitwirkung: eine sichtbare Glättung von Falten im Behandlungsbereich.

Ab Mitte der 1990er-Jahre wurde Botox gezielt in niedrigeren Dosierungen zur Faltenbehandlung eingesetzt – und trat damit seinen weltweiten Siegeszug in der ästhetischen Medizin an.

Heute ist Botulinumtoxin Typ A in Europa unter verschiedenen Handelsnamen verfügbar, darunter Botox®, Vistabell®, Azzalure®, Dysport®, Xeomin® oder Bocouture®. Obwohl „Botox“ ursprünglich ein Markenname ist, hat sich der Begriff längst als Synonym für diese Behandlungsform etabliert.

Ethische Verantwortung

Einige Botulinumtoxin-A-Präparate werden leider weiterhin mithilfe von Tierversuchen zur Chargenfreigabe getestet. In unserer Zahnarztpraxis in Münster legen wir großen Wert auf ethisches Handeln – deshalb verwenden wir ausschließlich Botox-Produkte, die ohne Tierversuche hergestellt und geprüft werden.

Ästhetische Wirkung

Ein positiver Nebeneffekt der Botox-Injektion in den Kaumuskel ist die sichtbare Verschlankung der unteren Gesichtspartie. Durch die gezielte Muskelentspannung wirkt das Gesicht harmonischer, schmaler und insgesamt jugendlicher – ein Effekt, der häufig als ästhetisch sehr wohltuend empfunden wird.

Warum ist eine ausführliche Beratung vor der Behandlung wichtig?

Eine umfassende Beratung durch den Zahnarzt ist unerlässlich – denn das Kausystem ist ein komplexes Zusammenspiel aus Muskeln, Gelenken und Zahnstellung, das immer ganzheitlich betrachtet werden sollte.

Nur ein erfahrener und qualifizierter Zahnarzt kann einschätzen, ob eine Botox-Injektion in den Masseter sinnvoll ist, ob sie allein ausreicht oder ob ergänzende zahnmedizinische Maßnahmen – wie eine Aufbissschiene oder eine Bissanpassung – notwendig sind, um langfristige Erfolge zu erzielen.

Kosten

Die Kosten für eine Botox-Behandlung des Masseters hängen vom individuellen Befund und Behandlungsaufwand ab und können daher nicht pauschal angegeben werden. Die Abrechnung erfolgt nach den Vorgaben der Gebührenordnung für Ärzte und Zahnärzte (GOÄ/GOZ), die auch in Münster gilt.

Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Behandlung in der Regel nicht. Bei Privatversicherten richtet sich die Erstattung nach dem jeweiligen Tarif. Wir beraten Sie dazu gerne im persönlichen Gespräch.

Die Vorteile von novacura

Unsere Zahnarztpraxis in Münster ist auf die funktionelle Behandlung des Kausystems spezialisiert. Wir bieten:

  • Botox-Injektionen in den Masseter – als eine der wenigen Zahnarztpraxen in Münster

  • Umfangreiche Erfahrung und Expertise

  • Spezialisierung auf funktionelle Störungen wie Bruxismus, Kieferbeschwerden und CMD

  • Präzise Diagnostik durch computergestützte Funktionsanalysen

  • Ergänzende Therapien zur Botox-Behandlung (z. B. Aufbissschienen, Bissanpassungen)

  • Fundiertes Wissen im Bereich Ästhetik

  • Persönliche und ausführliche Beratung

  • Möglichkeit zur Finanzierung oder Ratenzahlung


FAQ zur Botox-Behandlung

Was sollte man vor der Behandlung beachten?
Etwa eine Woche vor dem Termin sollten blutverdünnende Medikamente – nach Rücksprache mit dem Arzt – pausiert werden. In den letzten 24 Stunden vor der Behandlung sollten Alkohol und Nikotin vermieden werden. Am Behandlungstag ist es zudem ratsam, auf Make-up zu verzichten.

Kann die Behandlung mehrfach durchgeführt werden?
Ja, eine Wiederholung ist problemlos möglich. Tatsächlich zeigt sich, dass die Wirkung von Botox mit jeder Anwendung tendenziell länger anhält.

Muss ich mit Ausfallzeiten rechnen?
In der Regel nicht. Direkt nach der Behandlung können Sie Ihren Alltag wie gewohnt fortsetzen. Lediglich in den ersten 24 Stunden sollten einige Dinge vermieden werden (siehe Hinweise zur Nachsorge).

Tut die Behandlung weh?
In den meisten Fällen ist die Behandlung nahezu schmerzfrei.

Wird eine Betäubung durchgeführt?
Eine Betäubung ist normalerweise nicht erforderlich. Wer möchte, kann jedoch eine betäubende Salbe zur Linderung des Einstichgefühls erhalten.

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Seit Juli 2018 sind wir für Sie und Ihre Zähne da: egal, ob Kassen- oder Privatpatient. Nehmen Sie jetzt Kontakt zu uns auf, um einen Termin zu vereinbaren.

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